Neue Lernkultur 4. Klasse
    
     
      Stationenbetrieb mit Verwendung von elektronischen Hilfsmitteln, Funktionenlehre
Christian Hochfelsner, Walter Klinger 
    unter Mitarbeit von Sieglinde Fürst, Helga Höller, Klemens Kerbler, Karin 
    Kleinschuster, Karin Kreppenhofer, Marlies Pick, Gertrude Rind, Birgit Schwarz, 
    Heinz Strohmer, Herbert Stumptner 
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       Themenbereich 
         
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      Einführung in die Funktionenlehre - 4. Klasse "Zuordnungen und Funktionen selbst erforscht"Download: a5funktionen.zip (1863 KB) 
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       Inhalte 
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       Ziele 
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| Diese Sequenz wurde in mehreren vierten Klassen, die in der 
      3. Klasse als Projektklassen das Beobachtungsfenster "Direktes und indirektes 
      Verhältnis" durchgeführt haben, ausprobiert (siehe ACDCA-Homepage - www.acdca.ac.at 
      - Beobachtungsfenster 3. Klasse). Jede Schülerin und jeder Schüler arbeitet 
      mit einem eigenen TI-92. Die Schüler können sich den Einstieg in die Funktionenlehre 
      selbständig erarbeiten. Die Stationen können bis auf Ausnahmen (siehe Ringerlmodell) 
      in beliebiger Reihenfolge absolviert werden. Der Lehrer hat nur eine kontrollierende 
      und wenn nötig helfende Aufgabe.  Das Projekt ist für 8 - 9 Stunden geplant. Der TI-92 kommt als durchgehendes didaktisches Hilfsmittel zum Einsatz. Die händische Bearbeitung ist jedoch ein wesentlicher Bestandteil der Schülerarbeit. Es sollen dabei alle Sinne angesprochen werden und eine erlebnismäßige Sichtweise von funktionalen Zusammenhängen ermöglicht werden. Weiters sollen unterschiedliche Sozialformen eingeübt werden.  | 
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