Rufe die Flash-Lernhilfe Zentral-
und Streuungsmaße auf und wähle durch
Anklicken "Mittelwert" und "Standardabweichung" aus. Die beiden
Begriffe werden mit Pfeilen markiert! Stelle außerdem das Beispiel 4
(Zufallsgenerator) ein! Die Zahl der Datenwerte sollte nun 20 betragen.
- Ein Zufallsgenerator würfelt Datenwerte, wie sie
auch in der Realität häufig vorkommen. Zähle ab, wie viel Prozent der
Daten vom Mittelwert nicht weiter entfernt sind als eine
Standardabweichung! Wenn du noch einmal "Beispiel 4 (Zufallsgenerator)"
wählst, wird erneut gewürfelt. Wiederhole diese Übung mehrere Male,
indem du das Beispiel 4 immer wieder neu auswählst! Fällt dir eine
(ungefähre) Gesetzmäßigkeit auf?
-
Wähle nun im unteren Drop-Down-Menü "Beispiel 4 (Zufallsgenerator)" und
als Ansichten "Quartile" und "Standardabweichung"!
Vergleiche den Bereich der Standardabweichung (grau) mit dem
Quartilsabstand zwischen unterem und oberen Quartil (grün)!
Ist der (grüne) Bereich zwischen den Quartilen oder der durch die
Standardabweichung definierte (graue) Bereich größer? Wiederhole diese
Übung mehrere Male! Warum ist meistens der graue Bereich größer?
- Wähle im unteren Drop-Down-Menü
"Beispiel 5 (Ausreißer)" und studiere, wie sich "Ausreißer" (d.h. stark
abweichende Datenwerte, die möglicherweise auf Messfehler zurückgehen)
auf die Standardabweichung auswirken! Ziehe dazu den Ausreißer (ganz
rechts bei 3.8) mit der Maus quer über die Daten bis ganz nach links!
Beobachte und erkläre, wie sich die Standardabweichung dabei ändert.
Wie empfindlich ist sie gegenüber Ausreißern?
Benutze
ein Werkzeug deiner Wahl! Hier ein paar Tipps:
|